Warum manche Alarmsysteme bei Einbruch und Zerstörung der Sirene versagen – hier als Unterschied aufgeführt.
Die einfachen Systeme haben oftmals nur eine Sirene aber keinen Sabotage-Schutz vor Wegschlagen und Zerstörung.
Zudem keinen Jamming-Schutz (Störsignal) und melden auch nicht Alarm, wenn ein Jamming-Versuch stattfindet.
Weiterhin fängt bei Einbruch nur eine Sirene an zu laufen, statt weitere Abwehrmechanismen zu aktivieren. Bei Profi-Systemen gibt es einen automtischen Leitstellen-Anruf oder weitere Funktionen wie Nebel, DNA-Dusche, Blitzer usw…
Billigsystem
- 1-Wege-System (braucht viel Batterien, teilweise jeden Monat)
- Zentrale und Melder sind oftmals sabotierbar
- Melder arbeiten ohne Fotofunktion
- Kein Schutz vor Störsignalen oder Alarm bei Jamming
- Häufige Fehlalarme sind eher die Regel als die Ausnahme
- durch Wegschlagen sind die Systeme oftmals schnell zerstört
- Bei Einbruch geht der Alarm nur auf App und Sirene, manchmal noch als Anruf raus
Profi-Systeme
- 2-Wege System (sehr Batterieschonend), die Melder legen sich schlafen, wenn die Zentrale nicht aktiv ist und halten je nach System bis zu 4 Jahre.
- Sabotage-Schalter bei Wegschlagen der Zentrale und der Melder
- Anruf bei Sabotage und Jamming
- Tierimmune Bewegungsmelder verfügbar
- Foto-Melder verfügbar – ideal um eine Vorprüfung in der Leistelle zu machen
- Bei Einbruch/Sabotage erfolgt eine Melder-Kette – Sirene, Blitzer, Nebel, DNA-Dusche zur Täteridentifizierung, Leistellen-Aufschaltung, App-Info, E-Mail Info, Telefon-Anruf auf bis zu 3 Rufnummern

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