Um eine Website zu erstellen, braucht es zunächst ein Grundgerüst. Wir möchten Ihnen hier zeigen, was es zu einer Website Erstellung alles braucht. 

1. Los geht es zunächst mit einer Internet-Adresse (Domain) und dem Speicherplatz bei einem Provider. 

Die Internet-Adresse prüft man online bei einem Provider wie z.B. www.strato.de ob diese überhaupt verfügbar ist, die man sich ausgewählt hat. 

Die Adresse soll leicht zu schreiben sein und möglichst wenig Tipp-Fehler ermöglichen. So ist www.patienten-pager.com als Adresse relativ leicht verständlich. Nimmt man stattdessen. www.patienten-fuer-das-Aerzte-Wartzimmer.de wird das mit Sicherheit Probleme beim Tippen geben.

Ist eine gewünschte Adresse nicht mehr verfügbar, wie www.hotel.de, so sucht man sich eine Domain, die auf den gewünschte Zielkundengruppe am besten passt. So könnte das Hotel hier einen Regionalen Bezug machen, wenn es um das Hotel in Erding geht. Also www.hotel-in-Erding.de ist hier besser, wenn es darum geht in der Region eine Website zu haben, die Gäste im Raum Erding aufnehmen soll. 

2. Speicherplatz beim Provider auswählen

Zur Internet-Adresse (Domain) gehört auch ein Speicherplatz. Theoretisch könnte man auch von zu Hause einen Computer ans Internet hängen und von außen erreichbar machen.

Nur macht das keinen Sinn, da bei vielen Anfragen die Website dann viel zu langsam wäre, wenn mehrere Internet-Surfer gleichzeitig auf den Server möchten. Dafür gibt es dann eben Server-Farmen bei den Providern wie 1und1, Telekom, Strato, Hetzner oder All-Inkl.com

(Wir waren früher ein Fan von Strato, sind aber durch diverse Vorkommnisse nicht mehr so begeistert wie früher und empfehlen hier aktuell deshalb den Deutschen Anbieter www.all-inkl.com )

Bei den Server-Farmen steht ausreichend Server-Kapazität zur Verfügung, sowie große Internet-Leitungen, die tausende gleichzeitige Zugriffe auf die Server-Plattformen ermöglichen. Beim Speicherplatz spricht man dort von Hosting. Ein typischer Speicherplatz für eine Firma mit Internet-Adresse (Domain), 100 GB (oder mehr) Speicher, Datenbanken und E-Mail Adressen liegt bei rund 100 Euro im Jahr an Kosten. 

Die Datenbanken braucht man, wenn man z.B. ein WordPress System nutzen möchte. Speicherplatz deshalb gleich mit Datenbanken bestellen. 

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3. Als nächstes geht es ans Einrichten der Website.

Hier sollten Sie sich die Grundinstallation der Datenbank mit WordPress von einem Spezialisten wie uns helfen lassen, da man hier einiges falsch machen kann. 

Sobald WordPress installiert wurde, ist dies über www.domainname.de/wp-admin erreichbar. Dort mit Benutzername und dem angelegten Passwort einloggen. 

Sicherheitshalber sperrt man die WordPress-Seite mit einem Plugin, wie z.B. dem Authenticator